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Kunigundenkirche

Dr. - Wilhelm  - Külz - Straße mit Kunigundenkirche

Aufgrund des Anwachsens der Gemeinde (Industrielle Revolution) mußte in Pirna eine Seelsorgestelle eingerichtet werden. Die Tochter des sächsischen Kurfürsten Friedrich August II. und Fürstäbtissin der aufgelösten Reichsabtei Essen, Maria Cunigunde, stiftete 1822 zur Errichtung einer katholischen Schulanstalt in Pirna 5000 "Thaler". Ihr zu Ehren wählte man als Patronin die heilige Kaiserin Kunigunde.

Die St. Kunigundenkirche ist eine einschiffige, kreuzrippengewölbte, dreijochige Halle und besteht aus Postaer Sandstein. Das Ensemble mit Kirche, Pfarr- und Schulhaus ist ein beispielhaftes Frühwerk der Neugotik und steht unter Denkmalschutz. Südlich ist der Turm angebaut (35 Meter hoch) und im Norden der Chor vorgelagert. Ein kreuzförmiger Grundriß ergibt sich durch die seitlich angefügten Sakristeien. Bischof Ludwig Forwerk weihte die heutige Pfarrkirche St. Kunigunde am 26. September 1869.

kunigunden
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